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Als wir ihn aus der Tötung kommen ließen, hätte das keiner für möglich gehalten. Nun ja, dachten wir, er ist erst mal gerettet. Bei unseren Freunden im Tierheim Troisdorf wurde er versorgt. Er hatte kaum Fell, war hoch agressiv, ließ sich kaum anleinen, hat 7 Leinen zerbissen. Die erste Zeit konnte er nur mit Maulkorb einige Schritte auf dem Gelände ausgeführt werden.
Und nun liegt er in seinem neuen Zuhause mit seinem "Kumpel", oder im Garten in der Sonne, lässt sich bürsten, genießt seine Streicheleinheiten, oder liegt gemütlich auf dem Sofa.
Ein dickes Dankeschön an alle, die dabei geholfen haben, dass
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aus dem verzweifelten Terrie |
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ein glücklicher Henry geworden ist. |
Es hat sich gelohnt. Es lohnt sich immer. Und dieses Glück wünschen wir auch seiner Schwester Paula. Wir wünschen dieser sanften, angsvollen Hündin ein liebevolles Zuhause, bei Menschen, die ihr zeigen, dass sie keine Angst mehr haben muss.
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Liebe Freunde, liebe Unterstützer, Tiere retten, für Tiere sorgen, Tieren in Not helfen, also Tierschutz betreiben kostet Kraft. Und nicht nur das. Es kostet auch Zeit, und oft braucht es Geduld und gute Nerven. Und oft, viel zu oft fehlt es am finanziellen Rahmen, um allen Tieren, deren Leid uns geschildert wird, zu helfen.
Und deshalb wünschen wir uns, dass viele ein Zeichen setzen. Mit einem NOAH-Fan-Artikel kann jeder helfen. In unserem NOAH-Fan-Shop findet ihr interessante Artikel, die ihr mit den NOAH-Motiven bedrucken könnt.
Zum Beispiel MOM? und Baer, die wir im August im EULENSPIEGEL schalten.
Hilf uns dabei, damit wir Tieren weiter helfen können. Eine persönliche Bitte an alle habe ich noch, bitte unseren NOAH-Letter großzügig verteilen, an Freunde, Kollegen, Bekannte, Verwandte... Und, nicht vergessen: wir alle haben die Chance, die Käfighaltung zu beenden! Wie? Mit einem Klick, mit einer Unterschrift. https://ciwf-int.endthecageage.eu/de-DE/live/eci
Auf bald eure
Christina Kunze, Vorstand NOAH - Menschen für Tiere e.V.
Wir freuen uns natürlich über jede Spende.
Denn trotz aller Aufklärung gibt es im Tierschutz noch viel zu tun.
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