NOAH-Letter vom 23.02.2018

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Massentierhaltung

Liebe Tierschützer, liebe Freunde und Unterstützer von NOAH,

Es ist geschafft. Unsere neue Homepage ist online. Jetzt können wir noch mehr für die Tiere bewegen, denn der Missbrauch an ihnen geht weiter. In der Massentierhaltung haben zum Beispiel "Legehennen" keine Möglichkeit, die Flügel auch nur zu strecken. Von Hackordnung, Sand, frischem Wasser oder dem Luxus einer Wiese gar nicht zu reden.
Und wir sagen: Eine Frage der Haltung!

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Tierversuche

Das Elend der Versuchstiere in den Laboren öffentlich zu machen, war Gründungsgedanke von NOAH. Denn die Versuche an Tieren in den Laboren geschehen heimlich, still und leise. Und die Ergebnisse dieser Studien werden dann, je nach Bedarf, veröffentlicht. Oder, wie jetzt geschehen, durch den Diesel-Skandal aufgedeckt. "Eine Affen-Schande", nennt es die BILD-Zeitung, wo der geheime Labor-Bericht vorliegt, "den die Öffentlichkeit niemals zu Gesichtbekommen sollte."
Und wir sagen: Es ist keinen Versuch wert.

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Pelz

Wie hätten Sie Ihren Mantel denn gern? Per Stromschlag? Durch Vergasen? Oder lieber durch Erschlagen? Für jeden Pelz sterben Tiere: Füchse, Kaninchen, Chinchilas, Waschbären, Katzen, Hunde und andere. Denn bevor sich ein Pelz einem Menschen an den Kragen schmiegt, geht es den Tieren an den Kragen. In den sogenannten "Pelzfarmen" leben sie ein kurzes, qualvolles Leben in engen, meist rostigen Käfigen.
Und wir sagen: Für jeden warmen Pelz wird ein Tier kalt gemacht.

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Liebe Freunde,
mit unseren Kampagnen gegen Tiermissbrauch erregen wir Aufmerksamkeit. Dafür gibt es viel Lob. Dem ein oder anderen sind sie zu provokant. Aber wir sind sicher, so grausam wie die Wirklichkeit, kann keine noch so provokante Kampagne sein.
Und deshalb machen wir weiter. Gegen den Missbrauch. Und sagen für die Tiere: ICH BIN KEIN ROBOTER

Ich bin kein Roboter Ich bin kein Roboter Ich bin kein Roboter Ich bin kein Roboter

Bitte unterstützen Sie uns dabei. Nur so und nur mit Ihrer Hilfe können wir den Tieren helfen.

Für heute grüßt ganz herzlich

Unterschrift

Christina Kunze, Vorstand
NOAH - Menschen für Tiere e.V.

Für alle, die ein Zeichen gegen Tiermissbrauch setzen wollen...... zum Shop *klick*

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Spenden ist einfach. Wie?

Wir haben NOAH beim Bildungsspender-Portal angemeldet. Da können Sie Geschenke für Ihre Lieben besorgen und zugleich Gutes tun.

https://www.bildungsspender.de/noah/spendenprojekt


Auch beim Spendenportal Smoost kann jeder ganz einfach durch einen Klick spenden, ohne eigenes Geld auszugeben.

https://smoo.st/dashboard/


Über direkte Spenden freuen wir uns natürlich auch.........

Denn trotz aller Aufklärung gibt es im Tierschutz noch viel zu tun.

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Telefon: 0228 / 350 77 99
1. Vors.: Christina Kunze
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